Kategorie: Aktuelles

Aktuelle Fälle, Urteile, Neuigkeiten rund um das Thema Anwaltshaftung

Klage gegen CMI wegen fehlerhafter Güteanträge verloren?

Klage gegen CMI wegen fehlerhafter Güteanträge verloren?

Anwälte haften auf Schadenersatz! 02.02.2018 - Hunderte von Klageverfahren gegen den britischen Versicherer Clerical Medical (heute Scottish Widows) im Zusammenhang mit sogenannten Rentenmodellen wie Lex-Konzept-Rente, Sicherheitskompakt-Rente (SKR), EuroPlan-Rente, System-Rente, SmartIn-Rente etc. sind zwischenzeitlich verloren gegangen. Jedes Mal verwiesen die Gerichte darauf, dass die von den Klägeranwälten eingereichten Güteanträge, mit denen die Verjährung der Schadenersatzansprüche herausgeschoben werden sollte, unzureichend waren. Einmal... weiterlesen
Anwaltspfusch beim Darlehenswiderruf

Anwaltspfusch beim Darlehenswiderruf

Anwalt führt aussichtslose Klage auf Kosten seiner Mandanten [11.01.2018] - Die Widerrufsbelehrungen in den Immobilienkreditverträgen sollten falsch sein, die Klage sicher durchgehen. Am Ende blieben ein verlorener Prozess und ein Berg an Kosten. So wie den Eheleuten E. ging es vielen Mandanten, die sich nach der Lektüre eines Artikels ihrer Heimatzeitung an einen ortsansässigen Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht wandten.... weiterlesen
Clerical Medical-Klage verloren wegen fehlerhaftem Güteantrag

Clerical Medical-Klage verloren wegen fehlerhaftem Güteantrag

Welche Möglichkeiten geschädigte Anleger jetzt noch haben 08.10.2015 - Seitdem der Bundesgerichtshof im Juli 2015 darüber entschieden hat, welche Mindestanforderungen an Güteanträge zu stellen sind, häufen sich die Urteile, die von einer Verjährung von Schadenersatzansprüchen ausgehen. Der Grund: Die von den Anwälten der Kläger gestellten Güteanträge waren unzureichend. BGH sah Schadenersatzansprüche der CMI-Anleger Besonders bitter ist dies für Anleger, wenn... weiterlesen
Anwaltshaftung: Unterlassene Einlegung von Rechtsmitteln

Anwaltshaftung: Unterlassene Einlegung von Rechtsmitteln

Kanzlei Nittel setzt Schadenersatz für ehemalige Mandanten einer Münchner "Anlegerkanzlei" durch Mit der Durchsetzung der Unwirksamkeit eines Kreditvertrages über 40.000 €, den eine Treuhandgesellschaft im Zusammenhang mit dem Beitritt zum Cumulus-Immobilienfonds "Neue Bundesländer Nr. 6" abgeschlossenen hatte, beauftragten Fondsanleger eine in München ansässige "Anlegerkanzlei". Das Landgericht im pfälzischen Frankenthal wies die Klage gegen die finanzierende Sparkasse in erster Instanz ab. Die... weiterlesen